Samstag, 28. August 2010

¡Qué calor en Ecuador!

Quito. Samstagmorgen. 9 Uhr. Das Muesli & die Komfibrote setzen sich im Magen. Waherenddessen purzelt unsere Waesche in der Maschine vor sich hin. Nach den 5 Tagen im Urwald riechen unsere Sachen etwas anders. Feucht, voll Schweiss & Mueckenspray. Gestank ist also das Programm und so sind wir kraeftig am Zimmerlueften. Die Feuchtigkeit hat sich ueberall eingenistet, auch zwischen den Buchseiten.

Der Urwaldtripp war eine Klasse fuer sich: Angekommen in Coca (30'000 Einw.) tschumpelten wir ueber das Rollfeld und vermuteten: Die Langarmjacke haben wir wohl vergebens mitgenommen... Draussen wartete schon der Busfahrer zusammen mit Celso, unserem Guide, auf uns. Zu unserer Verwunderung waren wir die einzigen Gaeste, die zur Bataburo Lodge wollten. Heisst: Wir hatten die ganze Woche unsere persoenlichen Guides (eben Celso, Student der Naturwissenschaften, und Muypa, Nachfahre der indigenen Huaorani und Lodge-Betreiber).

Wir machten uns also auf die 130 km lange Piste von Coca nach Tiguino. Die Strasse war fast bis auf den letzten Kilometer bestens geteert. Den Oelfirmen, die hier das schwarze Gold abbauen, sei Dank!!! 3 1/2 h, eine Pseudo-Doktorvisite (Lungen abhoeren durchs T-Shirt und nur auf einer Seite. Da wuerd ich auch nichts hoeren!!!) und zwei Zutrittskontrollen spaeter stiegen wir auf das motorierte Metall-Kanu im Rio Tiguino. Weil momentan Trockenzeit herrscht, war die Bootsfahrt ein einziger Spiessrutenlauf. 5 h zwischen Schwemmholz hindurch zirkeln.(Auf der Rueckreise gegen die Stroemung sogar 6 1/2 h.) Zweimal musste die schwere Stihl-Motorsaege aushelfen und mehrmals sprangen die Bootsfuehrer in die braune Bruehe, um den ca. 8 m langen Kahn von einer Sandbank oder einem angefahrenen Baumstamm zu hieven.

Nach 13 h auf den Beinen erreichten wir todmuede aber gespannt, was auf uns erwarten wird, die Bataburo Lodge.

Von Dienstag bis Donnerstag machten wir jeweils etwas weiter Fluss abwaerts Urwald-Spaziergaenge. Die Luftfeuchtigkeit von ca. 90 % bei etwa 25 Grad setzten uns saumaessig zu: Sassen wir auf dem Boot, lief uns der Schweiss in die Augen. Standen wir mitten im Urwald, lief uns der Schweiss in die Augen. Unsere langaermligen Shirts halfen zwar gut gegen die Muecken, nur waren sie schnell tripftropfnass. Wegen der ungewohnten Bedingungen trotteten wir teilweise wie halblebendige Fliegen den Guides nach. Ihre Ausfuehrungen waren zwar saumaessig interessant, doch wir konnten uns leider nicht immer ganz darauf konzentrieren und konnten es eben nicht immer nur geniessen. (Das Klima im Gehbad im Spital Zofingen ist dageegen direkt angenehm ;-))

Dennoch: Wir lernten, wie die Huaorani (die abgeschieden in ihrem Amazonas-Reservat leben) verschiedene Pflanzen im Alltag verwenden (Heilmittel, Handwerk). Wir uebten uns im Blasrohrschiessen (mehr oder weniger erfolgreich), fischten Pirañas und Katzenfische aus dem Fluss, beobachteten nachts Kaimane beim Jagen, lernten Laub von super getarnten Insekten zu unterscheiden, schwangen an Lianen, assen die uns angebotenen Zitronen-Ameisen nicht, lernten, wie man Schildkroeteneier im Sand findet, fanden Urwald-Zimt und -Knoblauch, sahen Kapuziner-Affen, Riesenraupen, Sommervoegel in leuchtenden Farben,...

Mueckenstichstatistik: Statt wie erwartet ganz verstochen zu werden zaehlen wir insgesamt 6 kleine Mueckenstichli und noch einen Braemestich (oder so was aehnliches).

Zur Pobackenstatistik: Die ist auf auf 2:1 fuer Franziska gestiegen.

Ach ja - ganz vergessen. Noch etwas zu Galápagos: Wir waren ja auf der Yacht "Guantanamera". Das war urspruenglich anders geplant gewesen. "Rumba" haette unser Schiff geheissen. Doch leider soff die schon 3 Wochen vor unserer Tour ab... zum Glueck ;-)

Und noch was: S'gibt also wieder ein paar neue Fotos und ein Filmli. Auch bei den aelteren Eintraegen (wenn man die Fotos anklickt, werden sie groesser). Auch haben wir die Karte aktualisiert (unter der Karte "Unsere Route" anklicken, Zoom einstellen & bei Bedarf Stecknadeln anklicken).






Montag, 23. August 2010

Eine Geburt und viel Vogelsch...(nee)

Buenas tardes. Nach einer Woche Galápagos sind wir nun wieder zurueck. S'gaebe Buecher zu berichten, hier mal ein Abriss:

Zuerst, und ganz wichtig fuer Lil Fee feat. Blatwo: In der Pobacken-Statistik steht's 1:0 fuer Franziska! ;-)

Aber der Reihe nach: Die ersten 3 Tage verbrachten wir in Puerto Ayora, der Hauptstadt der Insel Santa Cruz. Dort hat die Pobacken-Statistik begonnen. Nur der Bakteriengott weiss, wo genau. Abgesehen von den Ameisen und Asseln war unser neu gemachtes Zimmer supi.

Am Donnerstag dann, stiessen wir zu einer Gruppe auf der Guantanamera (16er-Yacht). Leider erst nach 5 Stunden warten am Flug- und am Faehrhafen. Wegen Verspaetung eines Flugs warteten die Busse und Faehren nicht und ein Extra-Taxi war fuer uns nicht organisiert. Unser urschweizer Organisationssinn wurde arg auf die Probe gestellt. Aber wie Ali es richtig sagte in einem Kommentar: Tranquilo, tranquilo!!! Es la vida!

Eben - zurueck zur Yacht. Der einzige Schweizer in der Gruppe war nicht unfroh, Verstaerkung zu bekommen, waren doch die Deutschen bis dahin in der Ueberzahl. Jaja, das Laender-Gezanke. Jedenfalls hatten wir's lustig in der Gruppe und wurden nach und nach seefest. Wir besuchten Rabida Island, Bartolome, Genovesa und North Seymour. Z'morge gab's jeweils schon um 7 und dann waren wir amix bis oeppe 17h unterwegs. An Land, im/unter Wasser (schnorcheln) und selten in der Luft (bei starkem Wellengang...).

Am meisten beeindruckt hat uns, wie nahe man an die Tiere rangehen kann. Oftmals bis auf einen Meter. Mehrmals haetten wir fast einen perfekt getarnten Leguan, einen Vogel oder einen Seeloewen angerempelt. Diese schrieen, spuckten und moegten uns dann jeweils gerade noch rechtzeitig in die Flucht. Die Artenvielfalt auf Galápagos ist immens (und die Menge an Vogelsch...(nee) in manchen Gebieten auch. ;-). Leguane wie aus Urzeiten und Riesenschildkroeten mit Panzern so gross, dass auch wir uns darin verstecken koennten. Voegel mit blauen Flossen, die tanzend die Weibchen beeindrucken wollen und Fregatt-Voegel, die ihre rote Kehle aufblaehen, so gross wie Luftballone (und das alles ebenfalls, um eine abzubekommen - was man nicht alles macht ;-)). Farbig gestreifte Fischli in allen Varianten, die einem um die Flossen schwimmen. Und, und, und... Die Akkus vom Foetteler muessen nun dringend geladen werden.

Ein bleibendes Erlebnis ist sicherlich die Geburt eines Seeloewen, die wir mitverfolgten: Wir kamen um ca. 8h per nasser Landung an den Strand, dort hatte es unzaehlige Seeloewen, die sich von der anstrengenden Nachtfischerei ausruhten. Eine Hand voll junger Artgenossen nutzte die Gelegenheit, um bei Mamma schmatzend Milch zu tanken (70% Fett). Und dann eben, weiter hinten stiessen wir auf das Weiben, aus dessen Hinterleib bereits ein Teil der Plazenta ragte. Wir setzten uns hin, sie liess es zu und wir schauten. Unschoen war der Ausgang der Geschichte: Nach fast 3 Stunden (wir machten unterdessen einen Rundgang) war das Kleine noch immer nicht da. Auch bewegte sich nichts von dem, was man sehen konnte. Das verleitete den Fuehrer einer anderen Gruppe, bei der Geburt etwas nachzuhelfen: Er nahm ein Stueck Seil und tat es einer Kaelbergeburt gleich.

Der Rest ist schnell erzaehlt: Sidipuss ging und das Kleine kam (halb lebendig) zur Welt. Der Fuehrer rechtfertigte sein Handeln mit der Begruendung: Haette er nicht geholfen, waere auch das Muttertier gestorben. Nur: Solche "Hilfe-Aktionen" sind auf Galápagos streng verboten. Mal sehen, ob jemand eines der Fotos an die Wildhueter weiterleitet.










Schafskopf zum Zmittag?

Letztes (eigentlich vorletztes) Wochenende fuhren wir nach Otavalo, zwei Busstunden noerdlich von Quito. Dort tummelten wir uns am Markt. Neben den tausenden von Leuten (einige der Spezies Touri) hatte es fast ebenso viele Staende. Alle Strassen im Zentrum der Kleinstadt waren voll. Gemuese hier, Trachten dort, selbst gebrannte Film-DVDs am anderen Stand. Wir staunten aber vollends, als wir mal in die Markthalle abbogen. Scheinbar der Ort, an dem sich die lokale Bevoelkerung trifft und sich den Magen voll schlaegt: Mit gebratenen Schweinekoepfen, Innereien, Gulasch, Haxen, Schwaenzchen, Schweinezunge, Poulet ganz, zerhackt oder wie auch immer. Roch super gut, nur leider isst das Auge bekanntlich mit. Wir darum nicht. Nicht zuletzt wegen des Schafskopfs, der an der einen Ecke angeboten wurde. Sah aus, als haette er noch Koerpertemperatur...

Am Sonntag fuhren wir mit dem Bus zur Cuicocha-Lagune. Im Dorf nebenan (Quiroga) stiegen wir aus dem Bus und mitten auf der Strasse fing uns ein alter Herr mit Perret ab. Er meinte: Laguna Cuicocha? Wir: ¡Si señor, vamos! Den Kratersee umwanderten wir zu einem Teil, schauten noch dem emsigen Treiben der einheimischen Ausfluegler zu und machten uns dann auf, zurueck nach Quito (in der Fahrerkabine des Buschauffeurs ;-)).




Freitag, 13. August 2010

Aller "guten" Dinge sind drei

Am Montag ging's los. Bergfuehrer Eduardo hat uns (das heisst uns beide und Daniel und Jill, die wir hier im Hostel getroffen haben) am Morgen mit seinem 4x4 abgeholt. Wieder fuhren wir ueber die nun uns schon bekannte Panamericana und eine ziemlich ausgewaschene Staubpiste (holperdipollter hoch 3) auf 3'200 m. Von hier gings auf einem leichten Trek in 3 h bis zum Albergue "Cotopaxi cara sur" (4'000 m). Eduardo hat dieses vor ca. 10 Jahren eigenhanedig aufgebaut (www.cotopaxicarasur.com). Auf der Nordseite hat es auch ein Refugio (Berghuette), die aber jeweils ziemlich ueberlofen sei. Wir waren mehr oder weniger die einzigen waehrend den letzten vier Tagen.

Nun... waehrend der Anfahrt und dem Zustieg haben wir den Cotopaxi (5'897 m) nun das erste Mal gesehen. Bei gutem Wetter saehe man ihn auch von Quito aus. Nach einem superfeinen 4-Gang Znacht (gekocht von Eudardo und den zwei weiteren Guides) haben wir den zwei juengeren Guides vor dem Gasoefeli "Tschau Sepp" beigebracht. Sie hatten einen heiden Spass daran. Am naechsten Morgen machten wir uns auf zur Anklimatisationstour um den Morurco. Ca. 7 h waeren auf dem Plan gestanden. Nach ca. 2,5 h haben wir die Tour abgebrochen. Es regnete und fast orkanartige Winde haben zum Schlottern gebracht. So sind wir ins Albergue zurueck gekehrt und haben uns abermals vor dem Gasoefeli aufgwaermt und dazu gespielt.

Am anderen Morgen erfanden wir das Nichtstun neu und am Nachmittag dislozierten wir mit 2 Roessli, dem Huettenhund und den Guides zum Campo Alto (Zeltlager auf 4'800 m). Natuerlich hat der eine Guide sein geliebtes, transportables kleines Radio mit der selberanmontierten Megabatterie auch mitgenommen. Haben bigott noch nie auf 4'800 m Radio gehoert. Nach einem superfeinen Nudelgericht (nicht so pampig wie unsere amix auf dieser Hoehe) schluepften wir unsere Schlafsaecke. Leider hatten wir's nicht ganz so feudal: Auf den Holzbritschen, dem superduennen Maetteli und bei 0 Grad haben wir die 4 h Ruhe nur teilweise mit Schlaf verbracht. Um Mitternacht hiess es dann "Tagwache". Warm anziehen, Bergtourausruestung montieren (inkl. nicht ganz SUVA-konformer selbstgenaehter Gstaeltli) und dann gings nach einem kurzen Zmorgen los. Wir sind wohl ein wenig zu schnell losgegangen. Der Aufstieg war relativ muehsam, da der Schnee immer wieder unter den Steigeisen etwas wegrutschte. Das Wetter war auch nicht gerade freundlich: feuchte Luft/Nebel und teilweise starker Wind. So liefen wir gegen oben ziemlich am Anschlag und haetten unbedingt was Trinken und Essen muessen, damit wir noch weitergemocht haetten. Bei diesem garstigen Wetter war dies aber kein Kinderspiel. So haben wir uns ca. 100 Hoehenmeter unter dem Gipfel zur Umkehr eintschieden. Ist ja nur halb so tragisch. Haetten ja oben eh nichts gesehen... Ja und dann haben wir uns auch noch gefragt, haette unser Guide wirklich gewusst, wie eine Spaltenrettung geht. Material haette er zwar dabei gehabt (wir eben nicht), aber ob er es anzuwenden gewusst haette, das bezweifeln wir ein wenig. Nun, so haben wir auch den dritten unserer grossen Gipfel nicht erreicht.

P.S. Der Huettenhund schaffe den Aufstieg zum Gipfel uebrigens in einer Stunde...







Sonntag, 8. August 2010

Die Tests mit der Hoehe

Noch keine Woche sind wir hier in Quito, doch kommt es uns vor, als waeren wir schon ewig weg von zuhause. Eigentlich nicht verwunderlich, denn wir sind viel auf den Beinen. Gewoehnen uns an die hoeheren Gefielde. Die letzten drei Tage bereiteten wir uns auf die viertaegige Tour auf den Cotopaxi (5'981 m) vor, die naechste Woche ansteht: Am Donnerstag stiegen wir auf den Volcán Rucu Pichincha (4'700 m). Viel Wind, Nebel & Herzklopfen (ja, der Puls rast auf dieser Hoehe und das Atmen fiel auch schon leichter ;-)). Den Weg zum eigentlichen Gipfel fanden wir zwar wegen des Nebels nicht ganz, also gaben wir uns mit dem Hauptgrat zufrieden. Schliesslich wollten wir das Schicksal ja nicht herausfordern.

Gestern machten wir uns auf zum Reserva Ecológica Los Ilinizas, 1,5 h Fahrstunden suedwestlich von Quito. Bergsteiger Eduardo, dessen Leute uns auch auf den Cotopaxi fuehren werden, brachte uns dort hin. Ueber die Panamericana, vorbei an den blauen, rauchenden Stadtbussen, den unzaehligen mottenden Lastwagen, dem alten Toyota-Pickup (beladen mit 3 Rindern), vorbei an der Zahlstelle und der Frau mit der Atemschutzmaske, dem Lieferwagen mit gebrochener Kurbelwelle, vorbei an den Rindern, die am Strassenrand in den Russwolken grasen, dem Auto im Strassengraben und den zahlreichen Schaulustigen... Kurz: Eine Fahrt ueber die Panamericana ist an sich schon ein "Erlebnis".

Eduardos monstermaessiger 4x4 brachte uns also in die Biosphaere. Wir stiegen auf ins Refugio (4'700 m), wo wir dem jungen Huettenwart "Tschau Sepp" beibrachten und uebernachteten. In der Nacht schneite es. Bei Sonnenaufgang entschlossen wir uns, dennoch Richtung Iliniza Norte (5'126 m) aufzusteigen. Die Sicht und die Verhaeltnisse wurden aber nicht wirklich besser und so brachen wir die Uebung auf knapp 5'000 m ab. Denn nochmals: Wir wollten das Schicksal nicht herausfordern.



Donnerstag, 5. August 2010

Wir sind dann mal hier

Nicht weniger als 29 Stunden waren wir auf den Beinen, resp. im Sitz, bis wir endlich unser Zimmer hier in Quito bezogen. Unsere Rucksaecke und wir wurden x-fach durchleuchtet aber zusammen kamen wir heil an. Und von jetzt an laesst uns scheinbar unendlich langes Schlangestehen kalt.

Die Mischung aus Muedigkeit, Hoehenluft und Tatendrang muss wohl der Grund gewesen sein, dass wir uns heute schon unerwartet frueh wieder auf die Socken machten. Doch vorher fuehrte uns Claus vom Hostal noch kurz in die Do's und Dont's downtown Quito ein. Aber eigentlich wussten wir's ja: Rucksack richtig tragen, wie fahre ich Taxi... halt die einfachen Dinge im Leben, die aber eben nicht ueberall gleich einfach sind...

Hier ein paar Eindruecke aus den ersten zwei unserer insgesamt 227 Reisetage:
  • Sekunden vor der Landung in Quito schauten wir aus dem Fenster und fragten uns: Landen wir jetzt mitten im Quartier?
  • Es gibt noch Reisebueros, die fuer Fluege mit der Swissair werben
  • Fruechte werden um ein vielfaches groesser, wenn sie nicht erst im Lastwagen/Flugzeug reifen
  • Der Dollar ist zwar die offizielle Waehrung Ecuadors, doch 2-Dollarnoten kennt man hier kaum und werden darum oft als Falschgeld angeschaut
  • Man nehme ein Bistro, das im Lonely Planet - Reisefuehrer empfohlen wird, sitze dort auf die Terrasse, und man wird sehen: Auf allen besetzten Tischen liegt ein LP...

Soviel fuers Erste - und uebrigens: Franziskas Natel ist nicht mit auf die Reise gekommen.



Sonntag, 1. August 2010

Endlich ist er da!

Der Soundtrack zur Serie.

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By Curt Wedding

Dass wir jetzt tatsächlich abreisen, weckt verschiedene Gefühle...

Den einen stehen die Haare zu Berg.
Andere freuen sich rüüdig für uns.
Wieder andere werfen zur Feier ein Stück Fleisch auf den Grill.